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8 Einfache Tipps für die Hundepflege

Wer seinen Hund liebt, sollte dafür sorgen, dass er richtig gepflegt wird. Dadurch ermöglicht man seinem geliebten Haustier ein gutes und langes Leben. Mithilfe unserer 8 super einfachen Tipps kann jeder Hundebesitzer seinem Schützling etwas gutes tun!

hund pflegetipps

Entspannter Hund

1. Regelmäßig bürsten und kämmen

Durch das regelmäßige Bürsten und Kämmen können frühzeitig Parasiten und Hautkrankheiten erkannt und beseitigt werden.

Des Weiteren stärkt es die Beziehung zwischen Hund und Mensch und sorgt für ein gepflegtes äußeres.

Als Bürste empfehlen wir den FURminator Striegel für Hunde.

Tipp: manche Hunderassen müssen regelmäßig geschoren werden. Informiere dich vorher. Wir haben vielleicht die richtige Hunde-Schermaschine für dich gefunden.

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2. Häufiges Baden vermeiden

Die im Shampoo verwendeten Stoffe können den natürlichen Schutz des Hundefells nachhaltig zerstören. Es kann bis zu 6 Wochen in Anspruch nehmen, bis es sich vollkommen erholt hat.

Grundsätzlich sollten grobe Verschmutzungen und Dreck ausgebürstet werden. Baden sollte lediglich bei starken Verschmutzungen, Gestank und Schuppenbildung in Betracht gezogen werden.

3. Die Länge der Krallen prüfen

Hunde können unter zu langen Krallen stark leiden. Abgesehen von Schmerzen, die zu einer Falschen Laufhaltung führen, kann es zu einer erhöhten Verletzungsgefahr für Mensch und Tier kommen.

Unseren Beitrag zur Pfotenpflege findest du hier.

4. Zahn- und Mundpflege müssen sein

Bei schlechter Zahnpflege und Mundhygiene kann es zu Erkrankungen der Mundhöhle kommen. Zu den am häufigsten vorkommenden gehören Zahnsteinbildung, Parodontose und eine Fehlstellung der Eckzähne.

Mit der richtigen Pflege kann man den Großteil dieser Komplikationen leicht vorbeugen aber auch bereits entstandene bekämpfen.

5. Verbringe viel Zeit mit deinem Vierbeiner

Indem du viel Zeit mit deinem Hund verbringst, stärkst du automatisch die Beziehung. Dadurch fühlt sich dein Haustier geborgen und bringt dir mehr Vertrauen entgegen.

Desweiteren stärkt es die Gesundheit sowohl des Tieres als auch des Besitzers.

6. Die richtige Erziehung

Mithilfe einer guten Erziehung bilden Herrchen bzw. Frauchen und Hund ein gutes Team.

Dabei sollte man auf klare Befehle in Gestik und Wort besonders achten. Das Tier sollte sofort belohnt werden, nachdem es etwas richtig gemacht hat und tadeln, wenn nicht. Ansonsten wird es nicht verstehen, wann es etwas richtig macht und wann nicht.

7. Training fördert Körper und Geist

Regelmäßiges, sich stetig steigerndes Training fordert und fördert Körper und Geist. Abgesehen vom Spaß, den du während des Trainings haben wirst, profitiert dein Hund davon ungemein!

Die Tricks, die du ihr beim Training erlernen werdet, kannst du natürlich auch wunderbar verwenden, um ein wenig bei deinen Freunden und Verwandten zu zeigen, was ihr so drauf habt.

8. Gesunde Ernährung

Bei unseren 8 einfachen Tipps für die Hundepflege darf eine gesunde Ernährung natürlich keinesfalls fehlen.

Auch für Hunde ist eine ausgewogene Ernährung wichtig für ein langes Leben. Das sogenannte „Barfen“ ist ein Beispiel für eine unausgewogene Ernährung und ist entgegen der Behauptung der Anhänger dieser Bewegung alles andere als gut für das Tier.

Die Verwendung von Trockenfutter gilt als äußerst Empfehlenswert, da alle nötigen Nährstoffe damit optimal abgedeckt werden.

Auf menschliche Nahrungs- und Genussmittel sollte grundsätzlich verzichtet werden. Diese können für Hunde aufgrund ihrer Inhaltsstoffe giftig sein.

 

Extratipp: Regelmäßige Tierarztbesuche

Kein Tipp, sondern eine Notwendigkeit sind: regelmäßige Tierarztbesuche. Ein gesundes Tier ist glücklicher und hat eine längere Lebenserwartung. Der Tierarzt kann deinen Hund auf Gesundheitsprobleme untersuchen und gegebenenfalls Behandlungen empfehlen. Durch Impfungen wurden viele Krankheiten bei Hunden erfolgreich eingedämmt. Die klassischen Impfungen sind: Parvovirose, Staupevirus & Leptospirose. Ob du deinen Hund auf Tollwut impfen lassen solltest, musst du selbst entscheiden. Wenn du keine Wildtiere in deiner Nähe hast, ist eine Tollwut Impfung nicht immer zwingend erforderlich. Am besten du frägst deinen Tierarzt nach seiner Meinung!

Es ist auch wichtig, dass du deinen Hund jährlich auf Parasiten untersuchen lässt, da diese nicht nur deinem Hund schaden können, sondern auch eine Gefahr für die Gesundheit von Menschen darstellen können. Vergiss außerdem nicht, deinen Hund regelmäßig auf Wurmbefall und Flöhe zu untersuchen und falls nötig die entsprechende Medikamente zu verabreichen. Ein regelmäßiger Tierarztbesuch ist auch eine gute Gelegenheit, um deinen Hund auf Herz- und Lungenerkrankungen, Diabetes, Hüftprobleme und andere Erkrankungen zu checken, die im Laufe des Hundelebens auftreten können.



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